Öffentlichkeitsarbeit

„Nicht behin­dert zu sein ist wahrlich kein Ver­di­enst, son­dern ein Geschenk, das jedem von uns jed­erzeit genom­men wer­den kann. Lassen Sie uns die Behin­derten und ihre Ange­höri­gen auf ganz natür­liche Weise in unser Leben ein­beziehen. Wir wollen ihnen die Gewis­sheit geben, dass wir zusam­menge­hören.“ (Richard von Weizsäck­er)
Mit dem Wis­sen, „dass der Weg Koop­er­a­tion zur Inte­gra­tion führen kann“ (Gal­lenkamp-Behrmann / Gideon), erscheint uns der Punkt „Öff­nung der Schule nach außen“ als beson­ders wichtig. Men­schen mit Beein­träch­ti­gun­gen brauchen das Ver­ständ­nis und die Hil­fe ihrer Umwelt. Diese sollte zuallererst vom Eltern­haus her kom­men, sich in Schule und beru­flich­er Eingliederung fort­set­zen und die tägliche Lebenssi­t­u­a­tion der Kinder und Jugendlichen begleit­en. Nur eine informierte Öffentlichkeit kann dazu beitra­gen, Vorurteile abzubauen.
Öffentlichkeit­sar­beit soll ein Inter­esse an der schulis­chen Arbeit mit unseren Schülern fördern und über die Ziele unser­er Schule aufk­lären. Sie dient der Selb­st­darstel­lung und kann Sen­si­bil­ität weck­en. Eine gute Öffentlichkeit­sar­beit unter­stützt die Kon­tak­tauf­nahme und Pflege zwis­chen­men­schlich­er Beziehun­gen.

Die Lehrer und Schüler unser­er Ein­rich­tung stellen sich durch ver­schiedene Präsen­ta­tions­for­men vor.