Haupteingang

Die Rapsblüte hat begonnen

Leuchtendes Rapsfeld

Blick zum Neubau

Ostergruß

Zu Ostern geschmückte Weide

Erste Frühblüher

Frühlingserwachen im Schulgarten

Bewegungsbad

Erstes Grün an den Bäumen

Erste Frühblüher

Schneeglöckchen als Frühlingsbote

Neubau

Die Felder ergrünen

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Die Schule mit dem Förder­schw­er­punkt geistige Entwick­lung Hirschfeld, damals unter dem Namen “Förder­schule (G) Hirschfeld”, gibt es seit 1991, aber Kinder und Jugendliche mit geistiger Behin­derung auch erst seit­dem? Dies wird sich manch Außen­ste­hen­der fra­gen. Natür­lich nicht, sie passten ein­fach nicht zur sozial­is­tis­chen Gesellschaft und erst recht nicht ins Sys­tem der Volks­bil­dung der ehe­ma­li­gen DDR. Nach dem Krieg bis Mitte der 70er Jahre mussten die Fam­i­lien ihre Kinder in häus­lich­er Umge­bung selb­st betreuen. Eine Erle­ichterung war die Eröff­nung der Fördere­in­rich­tung im Jan­u­ar 1976 in Kirch­berg. Diese Ein­rich­tung war dem Gesund­heitswe­sen angegliedert. Zur Wen­dezeit wurde der Ruf nach schulis­ch­er Bil­dung lauter. Als die Schule 1991 eingewei­ht wurde, war sie die erste Ein­rich­tung dieser Art in Sach­sen.

Was die Schul­bil­dung für ein Kind mit geistiger Behin­derung bedeutet, kann nicht hoch genug bew­ertet wer­den, ist sie doch Grund­lage der Inte­gra­tion in die Gesellschaft. Sie befähigt die Schüler, sich in ihrer Umwelt zurecht zu find­en und ein selb­ständi­geres Leben zu führen. Die nach­fol­gende Chronik verdeut­licht den ständig wach­senden Bedarf dieser Förder­schu­lart sowie die stetige Verbesserung der materiellen Voraus­set­zun­gen für eine qual­i­ta­tiv hochw­er­tige Beschu­lung geistig behin­dert­er Kinder und Jugendlich­er.